Der EQA: Elektrischer Athlet im kompakten Format

Der EQA: Elektrischer Athlet im kompakten Format

EQA heißt der neue Einstieg in die vollelektrische Fahrzeugwelt von Mercedes-EQ. Die Elektro-Ästhetik seines Designs signalisiert den Progressiven Luxus der Marke Mercedes-EQ. Smarte Assistenten unterstützen den Fahrer in vielen Bereichen: unter anderem bei der Unfallvermeidung, der vorausschauenden und dadurch besonders effizienten Betriebsstrategie sowie der Navigation mit Electric Intelligence. Hinzu kommen einzigartige Mercedes-Benz Funktionen wie ENERGIZING Komfort und MBUX (Mercedes-Benz User Experience). Der EQA ist Mitglied der erfolgreichen Kompaktwagen-Familie von Mercedes-Benz. Als enger Verwandter des GLA bringt er alle begeisternden Eigenschaften dieses Fahrzeug mit und kombiniert sie mit einem effizienten Elektroantrieb. Der neue EQA wird in Rastatt (Deutschland) und Peking (China) gefertigt. Die Batteriesysteme für den EQA liefert die Mercedes-Benz Tochter Accumotive in Kamenz. Auch die Batteriefabrik im polnischen Jawor bereitet sich auf die Produktion von Batteriesystemen für die kompakten Mercedes-EQ Modelle vor. Ab Ende 1.Quartal 2021 wird das Elektro-SUV bei den europäischen Händlern verfügbar sein.

„Mercedes-EQ strebt die führende Position bei Elektroantrieben und Fahrzeug-Software an. Dazu haben wir ambitionierte Produkt-Entwicklungsziele definiert und die beschleunigte Markteinführung neuer Technologien beschlossen“, sagt Markus Schäfer, Mitglied des Vorstands der Daimler AG und Mercedes-Benz AG; verantwortlich für Daimler Konzernforschung und Mercedes-Benz Cars COO. „Mit dem neuen EQA zeigen wir, wie wir uns E-Mobilität maßgeschneidert auf die Bedürfnisse unserer Kunden vorstellen. Wir werden eine ganze EQA Modellfamilie anbieten, mit Leistungen von 140 bis über 200 kW und mit Front- sowie Allradantrieb. Und wem das Thema Reichweite besonders wichtig ist, für den werden wir künftig eine besondere EQA Version mit einem Radius von über 500 Kilometern nach WLTP[1] im Programm haben. Der EQA beweist, dass bei Nutzung einer bewährten Architektur ein hervorragender Kompromiss zwischen Leistungsfähigkeit, Kosten und Time-to-market möglich ist.“

Der EQA startet als EQA 250 (Stromverbrauch gesamt (kombiniert): 19,1-17,7 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km) mit 140 kW und einer Reichweite nach WLTP von 398-426 Kilometern. Die doppelstöckige Lithium-Ionen-Batterie sitzt als strukturelles Element im Unterboden des Fahrzeugs und hat einen Energieinhalt von 66,5 kWh. Um den markentypisch hohen Anspruch an Geräusch- und Schwingungskomfort zu erfüllen, wurde unter anderem der elektrische Antrieb aufwändig von Fahrwerk und Karosserie entkoppelt. Hinzu kamen zahlreiche Dämmmaßnahmen.

Bereits ab 48.590,00 Euro [2] wird der EQA 250 in Österreich erhältlich sein. Privatkunden können von bis zu 5.000 EUR Elektroförderung profitieren (Anm.: 2.000 EUR von Mercedes-Benz jedenfalls und 3.000 EUR staatliche Förderung bei Erfüllung aller Fördervoraussetzungen). Gewerbliche Kunden profitieren von 4.000 EUR Elektroförderung (Anm: 2.000 EUR von Mercedes-Benz jedenfalls und 2.000 EUR staatliche Förderung bei Erfüllung aller Fördervoraussetzungen), einer anteiligen Vorsteuerabzugsberechtigung und bis 28.2.2021 kann zusätzlich die Investitionsprämie in Höhe von 14% beantragt werden. Alle Informationen zu den neuen Förderungsaktionen gibt es unter www.umweltfoerderung.at.

„Progressives Design und intuitive Bedienung sind zwei Highlights des EQA. Mit ihm bieten wir unseren Kunden erstmals einen vollelektrischen, alltagstauglichen und reichweitenstarken Mercedes im Kompaktsegment an. Damit ist der neue EQA ein weiteres, wichtiges Fahrzeug auf dem Weg zur Elektrifizierung all unserer Fahrzeugsegmente“, sagt Britta Seeger, Mitglied des Vorstands der Daimler AG und Mercedes-Benz AG, verantwortlich für Mercedes-Benz Cars Vertrieb.

„Dank MBUX sind unsere Fahrzeuge inzwischen zu mobilen Assistenten geworden. Beim EQA gehen wir noch einen Schritt weiter: Hier sind clevere Unterstützer wie die Navigation mit Electric Intelligence in MBUX integriert und erleichtern so den Umgang noch weiter“, betont Sajjad Khan, Vorstandsmitglied der Mercedes-Benz AG, CASE. „Zugleich zeigt der EQA, wie wir einen fortschrittlichen und nachhaltigen Elektroantrieb in Einklang mit dem Mercedes-Benz Kernwert Sicherheit bringen.“

Elektro-Ästhetik des Designs signalisiert Progressiven Luxus

Der EQA besitzt den für Mercedes-EQ typischen Black-Panel-Grill mit Zentralstern. Weiteres, prägnantes Designmerkmal der vollelektrischen Fahrzeugwelt von Mercedes-EQ ist das Leuchtenband vorne und hinten. Ein horizontaler Lichtleiter verbindet die beiden Tagfahrleuchten der Voll-LED-Scheinwerfer miteinander und sorgt für eine hohe Wiedererkennbarkeit bei Tag wie Nacht. Das Innere der Scheinwerfer ist hochwertig, detailliert und präzise ausgeführt. Blaue Farbakzente im Scheinwerfer bestärken das Mercedes-EQ typische Erscheinungsbild. Die LED-Heckleuchten gehen nahtlos in das sich verjüngende LED-Leuchtband über. Das untermalt in der Heckansicht die horizontale Breitenwirkung des EQA. Außerdem wird das Kennzeichen in den Stoßfänger ausgelagert. Exklusiv gibt es bis zu 20 Zoll große Leichtmetallräder in Bi- oder Tri-Color-Design mit zum Teil roségoldfarbenen oder blauen Dekorelementen.

„Progressiver Luxus in seiner sportlichsten Form. Mit dem kompakten, modernen EQA ist ein vollelektrisches SUV für die nachhaltige Mobilität der Zukunft geboren“, sagt Gorden Wagener, Chief Design Officer der Daimler AG. „Perfekte Proportionen im Exterieur und ein spektakuläres Interieur setzen neue Maßstäbe.“

Hinweise auf den elektrischen Charakter im Interieur des EQA geben abhängig von der Ausstattungslinie ein neuartig hinterleuchtetes Zierteil und roségoldfarbene Dekorelemente an den Lüftungsdüsen, Sitzen und dem Fahrzeugschlüssel. Das Sondermodell Edition 1 besitzt zudem perforierte Ledersitze, durch die blauer Stoff scheint. Die Instrumente mit elektroautospezifischen Anzeigen greifen das Farbkonzept mit roségoldfarbenen und blauen Elementen auf.

Die Sitzposition fällt SUV-typisch hoch und aufrecht aus – komfortabel nicht nur zum Ein- und Aussteigen, sondern gut auch für die Rundumsicht. Generell war Nutzwert ein Entwicklungsschwerpunkt. Serienmäßig ist die Fondlehne im Verhältnis 40:20:40 teilbar und einzeln umklappbar.

Effizienz ist Trumpf von der Aerodynamik bis zur Navigation mit Electric Intelligence

Mit einem cw-Wert ab 0,28 erreicht der EQA einen sehr guten Wert. Die Stirnfläche A beträgt 2,47 m2. Zu den wichtigsten aerodynamischen Maßnahmen zählen das im oberen Bereich komplett geschlossene Kühlluftregelsystem, die strömungsgünstige Front- und Heckschürze, ein sehr glatter, nahezu vollständig geschlossener Unterboden, speziell optimierte Aero-Räder und darauf angepasste Radspoiler vorne und hinten.

Die serienmäßige Wärmepumpe ist Bestandteil des ausgeklügelten Thermomanagements. Mit zahlreichen innovativen Details wie der Nutzung der Abwärme des elektrischen Antriebs ist das System auf hohe Effizienz und damit möglichst lange Reichweite ausgelegt. Vor dem Start kann beim EQA zudem der Innenraum vorklimatisiert werden. Bedient wird diese Funktion direkt über das Infotainmentsystem MBUX oder über die Mercedes me App.

Zum mühelosen Umgang mit dem EQA im Alltag trägt die serienmäßige Navigation mit Electric Intelligence bei. Sie kalkuliert den schnellsten Weg ans Ziel. Auf Basis laufender Reichweiten-Simulationen werden dabei nötige Ladestopps ebenso berücksichtigt wie zahlreiche weitere Faktoren, etwa die Topografie und das Wetter. Auch auf Änderungen zum Beispiel der Verkehrssituation und des persönlichen Fahrverhaltens kann das System dynamisch reagieren.
Über Mercedes me Charge können Kunden das derzeit größte Ladenetzwerk weltweit nutzen: Aktuell verfügt es über 450.000 AC- und DC-Ladepunkte in 31 Ländern. Über Mercedes me Charge bekommen Mercedes-EQ Kunden bequem Zugang zu Ladesäulen verschiedener Anbieter und profitieren von einer integrierten Bezahlfunktion mit einfacher Abrechnung.
Mercedes-Benz garantiert mittels hochwertiger Herkunftsnachweise, dass für über Mercedes me Charge geflossene Lademengen Strom aus erneuerbaren Energien ins Netz eingespeist wird. Mit Mercedes me Charge können Kunden europaweit an über 175.000 öffentlichen Ladepunkten laden, Mercedes-Benz sorgt für den nachträglichen Ausgleich durch Grünstrom.

Technische Daten [3] :

  

EQA 250

Antrieb

 

Front

Vorderachse E-Maschine

Typ

Asynchronmaschine

Nennleistung

kW

140

Nenndrehmoment

Nm

375

Beschleunigung 0-100 km/h

s

8,9

Höchstgeschwindigkeit [4]

km/h

160

Stromverbrauch gesamt (kombiniert) [WLTP ] [5]

kWh/100 km

19,1-17,7

Reichweite WLTP3

km

398-426

Ladezeit [6] an Wallbox oder an öffentl. Ladestation (AC Laden)

h

5:45

Ladezeit [7] an Schnellladestation (DC)

min

30

 

Intelligente Fahrassistenzsysteme mit kooperativer Unterstützung des Fahrers, hohe Crashsicherheit

Serienmäßig an Bord sind der Aktive Spurhalte-Assistent sowie der Aktive Brems-Assistent. Letzterer hat in vielen Situationen die Aufgabe, mit einer autonomen Bremsung eine Kollision zu verhindern oder ihre Schwere zu vermindern. Auch auf stehende Fahrzeuge und querende Fußgänger kann das System bei stadttypischen Geschwindigkeiten bremsen. Erweiterte Funktionen des Fahrassistenz-Pakets sind beispielsweise die Abbiegefunktion, die Rettungsgassenfunktion, die Ausstiegswarnfunktion vor herannahenden Radfahrern oder Fahrzeugen sowie die Warnung vor erkannten Personen im Bereich von Zebrastreifen.

Der EQA ist auch bei der Passiven Sicherheit ein echter Mercedes. Aufbauend auf der soliden Rohbaustruktur des GLA wurde die Karosserie des EQA den besonderen Erfordernissen eines Elektroautos angepasst. Die Batterie sitzt in einem Rahmen aus Strangpressprofilen. Dieser übernimmt Strukturaufgaben, die bislang die Querträger im Boden hatten. Im vorderen Bereich der Batterie kann ein sogenanntes Batterieschutzschild den Energiespeicher vor dem Eindringen von Fremdkörpern bewahren. Selbstverständlich musste der EQA das gewohnt umfangreiche Crashtestprogramm der Marke absolvieren. Darüber hinaus gelten für die Batterie und für alle Bauteile, die Strom führen, strenge Sicherheitsvorgaben.

Gehobenes Ausstattungsniveau, Instrumente mit Mercedes-EQ spezifischen Anzeigen

Serienmäßig an Bord ist das intuitiv bedienbare Infotainmentsystem MBUX (Mercedes-Benz User Experience). MBUX ist mit Hilfe verschiedener Optionen individuell konfigurierbar. Die wichtigsten Vorteile des Systems: der leistungsstarke Rechner, brillante Bildschirme und Grafiken, individualisierbare Darstellung, vollfarbiges Head-up-Display (Sonderausstattung), Navigation mit Augmented Reality (Sonderausstattung), lernfähige Software und die mit dem Schlüsselwort „Hey Mercedes“ aktivierbare Sprachsteuerung.

Im Media-Display lassen sich über die Mercedes-EQ Kachel Menüs zu Ladeoptionen, Stromverbrauch und Energiefluss aufrufen. Die rechte Anzeige im Kombiinstrument ist ein Leistungs- statt Drehzahlmesser. Oben wird die prozentuale abgerufene Power angegeben, unten die Energierückgewinnung/Rekuperation. Im linken Instrument lässt sich einblenden, ob das Ziel ohne Zwischenstopp zum Laden erreicht werden kann. Die Farben ändern sich je nach Fahrsituation: Bei einem Boost-Vorgang beispielsweise wechselt die Anzeige zu weiß. Der Nutzer kann je nach Stimmung oder passend zum jeweiligen Interieur aus vier visuell unterschiedlichen Stilen wählen, bei Progressive steht eine spezielle Mercedes-EQ Farbhaltung zur Verfügung.

Zur umfangreichen Serienausstattung zählen unter anderem auch LED High Performance-Scheinwerfer mit Adaptivem Fernlicht-Assistenten, EASY-PACK Heckklappe mit elektrischer Betätigung zum Öffnen und Schließen, 18 Zoll große Leichtmetallräder, Ambientebeleuchtung mit 64 Farben, Doppel-Cupholder, Komfortsitze mit vierfach verstellbarer Lordosenstütze, Rückfahrkamera für mehr Übersicht und Komfort beim Rangieren sowie ein Multifunktions-Sportlenkrad in Leder. Individualisieren lässt sich der Neue mit den beiden Ausstattungslinien AMG Line und Electric Art sowie dem Night-Paket.

Anhängevorrichtung mit komfortabler Entriegelung

Als Sonderausstattung ist für den EQA eine Anhängevorrichtung mit ESP® Anhängerstabilisierung erhältlich. Besonders bequem ist die elektrische Entriegelung des Kugelhalses. Der Entriegelungsschalter und die Kontrollleuchte befinden sich in der Heckklappe. Nach dem Entriegeln lässt sich der Kugelhals entweder herausschwenken oder bei Nichtgebrauch wieder hinter die Verkleidung des Stoßfängers zurückschwenken. Die Anhängelast (ungebremst/ gebremst) des EQA 250 beträgt 750 Kilogramm, die Stützlast 80 Kilogramm. Die Anhängevorrichtung ist für einen Fahrradträger freigegeben. Noch mehr Anhängelast werden die Allradmodelle bieten.

Die nachfolgenden WLTP-Angaben zum genannten Fahrzeug basieren auf den für den deutschen Markt gültigen Verbrauchs- und CO2-Angaben und sind als unverbindliche Information zu verstehen.

In Abhängigkeit von den gewählten Ausstattungen kann das spezifische Fahrzeug zwischen dem „WLTP Minimal-CO?-/Verbrauchs-Wert“ und dem „WLTP Maximal-CO?-/Verbrauchs-Wert“ liegen. Als Bemessungsgrundlage für die Kraftfahrzeugsteuer kann ein höherer Wert maßgeblich sein.

 

WLTP–CO2-Emissionen

kombiniert max-min

(g/km) [8]

WLTP–Stromverbrauch kombiniert max-min
(kWh/100 km)8

Elektrische Reichweite

gesamt (km)108

EQA 250

0

17,7

426

 

Der EQA - das Wichtigste in Kürze

Elektrischer Athlet im erfolgreichen Format des GLA:

EQA heißt der neue Einstieg in die vollelektrische Fahrzeugwelt von Mercedes-EQ. Die dynamische Gestaltung seiner SUV-Karosserie signalisiert, dass reichlich Fahrspaß an Bord ist. Als hervorragender Kompromiss zwischen Leistungsfähigkeit, Kosten und Time-to-market ist der EQA das erste vollelektrische Mitglied der erfolgreichen Kompaktwagen-Familie von Mercedes-Benz. Als enger Verwandter des GLA bringt er alle begeisternden Eigenschaften dieses Fahrzeug mit und kombiniert sie mit einem effizienten Elektroantrieb. Die Preise in Österreich beginnen bei 48.590,00 Euro [9] .

Effizienter Fahrspaß:

Der EQA startet als EQA 250 (Stromverbrauch gesamt (kombiniert): 19,1-17,7 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km) mit 140 kW und einer Reichweite nach WLTP von 398-426 Kilometern [10] [11] [12] . Weitere Varianten für spezielle Kundenwünsche werden folgen. Zum einen noch athletischere Allradmodelle mit einem zusätzlichen elektrischen Antriebstrang (eATS) und Leistungen jenseits der 200 kW. Zum anderen eine Version mit über 500 Kilometern Reichweite (WLTP)4. Mercedes-EQ sieht den Schlüssel zu großen Reichweiten nicht in immer größeren Batterien, sondern in einer konsequenten Steigerung der Effizienz aller Fahrzeug-Komponenten.

Automatisch vorausschauend fahren:

Die Navigation mit Electric Intelligence kalkuliert ganz selbstverständlich die Route, die unter Einbeziehung der Ladezeiten am schnellsten ans Ziel führt. So hat der Fahrer mit der Routenplanung keinerlei Stress. Auf Basis permanenter Reichweiten-Simulationen werden dabei nötige Ladestopps ebenso berücksichtigt wie zahlreiche weitere Faktoren, etwa die Topografie und das Wetter. Auch auf Änderungen zum Beispiel der Verkehrssituation und des persönlichen Fahrverhaltens kann das System dynamisch reagieren.

Bequem laden und bezahlen:

Über Mercedes me Charge können Kunden das derzeit größte Ladenetzwerk weltweit nutzen: Aktuell verfügt es über 450.000 AC- und DC-Ladepunkte in 31 Ländern. Über Mercedes me Charge bekommen Kunden bequem Zugang zu Ladesäulen verschiedener Anbieter, auch über Landesgrenzen hinweg. Mit nur einer Registrierung profitieren sie ebenso von einer integrierten Bezahlfunktion mit einfacher Abrechnung.

Green Charging:

Mit Mercedes me Charge können Kunden europaweit an über 175.000 öffentlichen Ladepunkten laden, Mercedes-Benz sorgt für den nachträglichen Ausgleich durch Grünstrom.

Mehr Reichweite durch weniger Luftwiderstand:

Geringer Luftwiderstand bedeutet hohe Effizienz – gerade bei Elektrofahrzeugen von entscheidender Bedeutung. Der EQA ist das erste Modell von Mercedes-EQ, dessen Aerodynamik-Entwicklung komplett digital stattfand. Abschließende Messungen im Windkanal bestätigten mit einem cw-Wert ab 0,28 die hohe Qualität der numerischen Simulation. Die Stirnfläche A beträgt 2,47 m2. Zu den wichtigsten aerodynamischen Maßnahmen zählen das im oberen Bereich komplett geschlossene Kühlluftregelsystem, die strömungsgünstige Front- und Heckschürze, ein sehr glatter, nahezu vollständig geschlossener Unterboden, speziell optimierte Aero-Räder und darauf angepasste Radspoiler vorne und hinten.

Ausgeklügeltes Thermomanagement mit serienmäßiger Wärmepumpe:

Effizienz stand auch bei der Thermoarchitektur im Mittelpunkt: Die Abwärme des elektrischen Antriebs kann dank der serienmäßigen Wärmepumpe für die Kabinenheizung genutzt werden. Das senkt den Bedarf an Batteriestrom für die Heizung enorm und erhöht die Reichweite. Vor dem Start kann beim EQA zudem der Innenraum vorklimatisiert werden. Bedient wird diese Funktion direkt über das Infotainmentsystem MBUX oder über die Mercedes me App.

Konsequente Geräuschentkoppelung und umfangreiche Isolierung:

Um den markentypisch hohen Anspruch an Geräusch- und Schwingungskomfort zu erfüllen, wurde unter anderem der elektrische Antrieb konsequent und mit bemerkenswertem Aufwand von Fahrwerk und Karosserie entkoppelt. Dem gleichen Zweck dienen zahlreiche Dämmmaßnahmen zur Verhinderung von Luftschallübertragung.

Intelligente Fahrassistenzsysteme mit kooperativer Unterstützung des Fahrers:

Serienmäßig an Bord sind der Aktive Spurhalte-Assistent sowie der Aktive Brems-Assistent. Letzterer hat die Aufgabe, in kritischen Verkehrssituationen mit einer autonomen Bremsung eine Kollision zu verhindern oder ihre Schwere zu vermindern. Auch auf stehende Fahrzeuge und querende Fußgänger kann das System bei stadttypischen Geschwindigkeiten bremsen. Erweiterte Funktionen des Fahrassistenz-Pakets sind beispielsweise die Abbiegefunktion, die Rettungsgassenfunktion, die Ausstiegswarnfunktion vor herannahenden Radfahrern oder Fahrzeugen sowie die Warnung vor erkannten Personen im Bereich von Zebrastreifen. Besonders entspanntes Fahren unterstützt der ECO Assistent unter Nutzung der DISTRONIC.

Mercedes-EQ spezifisches Schutzkonzept und umfangreiche Crashtests:

Aufbauend auf der soliden Rohbaustruktur des GLA wurde die Karosserie des EQA den besonderen Erfordernissen eines Elektroautos angepasst. Die Batterie sitzt in einem eigens entwickelten Rahmen aus Strangpressprofilen. Dieser übernimmt Strukturaufgaben. Im vorderen Bereich der Batterie kann ein sogenanntes Batterieschutzschild den Energiespeicher vor dem Eindringen von Fremdkörpern bewahren und so auch Folgeschäden verhindern. Selbstverständlich musste der EQA das gewohnt umfangreiche Crashtestprogramm der Marke absolvieren. Darüber hinaus gelten für die Batterie und für alle Bauteile, die Strom führen, strenge Sicherheitsvorgaben.

Auch beim Insassenschutz ein echter Mercedes:

Serienmäßig sind Fahrer- und Beifahrer-Airbag, Fahrer-Knieairbag und Windowbags. Die Windowbags decken die erste und zweite Sitzreihe ab. Thorax-Pelvis-Sidebags sind vorne ebenfalls serienmäßig und in der zweiten Sitzreihe als Sonderausstattung erhältlich. In Verbindung mit dem PRE-SAFE® System (Sonderausstattung) sind die Frontsitzplätze mit elektrischen, reversiblen Gurtaufrollstraffern ausgestattet.

Elektro-Ästhetik des Designs signalisiert Progressiven Luxus:

Der EQA besitzt die für Mercedes-EQ typische Frontgestaltung: einen Black-Panel-Grill mit Zentralstern. Weiteres, prägnantes Designmerkmal der vollelektrischen Fahrzeugwelt von Mercedes-EQ ist das Leuchtenband vorne und hinten: Ein horizontaler Lichtleiter verbindet die beiden Tagfahrleuchten der Voll-LED-Scheinwerfer miteinander und sorgt für eine hohe Wiedererkennbarkeit bei Tag wie Nacht. Das Innere der Scheinwerfer ist hochwertig, detailliert und präzise ausgeführt. Mercedes-EQ typisch sind auch die blauen Streifen in den Scheinwerfern. Die LED-Heckleuchten gehen nahtlos in das sich verjüngende LED-Leuchtband über und sorgen so auch von hinten für einen eigenständigen Auftritt.

Hinterleuchtetes Zierteil und roségoldfarbene Akzente im Interieur:

Zahlreiche Hinweise auf den elektrischen Charakter prägen das Interieur des EQA. Abhängig von der Ausstattungslinie zählen dazu ein hinterleuchtetes Zierteil – eine Premiere bei Mercedes-Benz. Weitere exklusive Details sind roségoldfarbene Dekorelemente an den Lüftungsdüsen, Sitzen und dem Fahrzeugschlüssel. Das Sondermodell Edition 1 besitzt zudem aufwändig perforierte Ledersitze, durch die ein Stoff in der typischen Mercedes-EQ Farbe Pure blue scheint. Die Instrumente mit elektrofahrzeugspezifischen Anzeigen greifen das Farbkonzept mit roségoldfarbenen und blauen Akzenten auf. Im Media-Display lassen sich über die Mercedes-EQ Kachel Menüs zu Ladeoptionen, Stromverbrauch und Energiefluss aufrufen.

Gut ausgestatteter Einstieg in die Welt von Mercedes-EQ:

Zum Serienumfang des EQA zählen unter anderem LED High Performance-Scheinwerfer mit Adaptivem Fernlicht-Assistenten, EASY-PACK Heckklappe mit elektrischer Betätigung zum Öffnen und Schließen, 18 Zoll große Leichtmetallräder, Ambientebeleuchtung mit 64 Farben, Doppel-Cupholder, Komfortsitze mit vierfach verstellbarer Lordosenstütze, Rückfahrkamera für mehr Übersicht und Komfort beim Rangieren sowie ein Multifunktions-Sportlenkrad in Leder. Serienmäßig an Bord sind ferner das intuitiv bedienbare Infotainmentsystem MBUX (Mercedes-Benz User Experience) sowie die Navigation mit Electric Intelligence. Individualisieren lässt sich der Neue mit den beiden Ausstattungslinien Electric Art und AMG Line sowie dem Night-Paket (nur in Verbindung mit AMG Line erhältlich).

 

 

[1] Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Es handelt sich um „WLTP-CO2–Werte“ i.S.v. Art. 2 Nr. 3 Durchführungsverordnung (EU) 2017/1152.

[2] Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers inklusive 20 % Mehrwertsteuer

[3] Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Es handelt sich um „WLTP-CO2–Werte“ i.S.v. Art. 2 Nr. 3 Durchführungsverordnung (EU) 2017/1152.

[4] elektronisch abgeregelt

[5] Stromverbrauch und Reichweite wurden auf der Grundlage der VO 2017/1151/EU ermittelt. Stromverbrauch und Reichweite sind abhängig von der Fahrzeugkonfiguration. Die tatsächliche Reichweite ist zudem abhängig von der individuellen Fahrweise, Straßen-und Verkehrsbedingungen, Außentemperatur, Nutzung von Klimaanlage/Heizung etc. und kann ggf. abweichen.

[6] Die Ladezeiten entsprechen 10-100% Vollladung bei Verwendung einer Wallbox oder öffentlichen Ladestation (AC-Anschluss mit mindestens 11 kW, 16 A pro Phase)

[7] Die Ladezeiten entsprechen 10-80% Vollladung bei Verwendung einer DC-Schnellladestation mit Versorgungsspannung 400 V, Strom mindestens 300 A.

[8] Die angegebenen Werte sind die ermittelten „WLTP-CO2 –Werte“ i.S.v. Art. 2 Nr. 3 Durchführungsverordnung (EU) 2017/1153. Stromverbrauch und Reichweite wurden auf der Grundlage der VO 2017/1151/EU ermittelt. Stromverbrauch und Reichweite sind abhängig von der Fahrzeugkonfiguration, insb. von der Auswahl der Höchstgeschwindigkeitsbegrenzung.

[9] Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers inklusive 20 % Mehrwertsteuer

[10] Stromverbrauch und Reichweite wurden auf der Grundlage der VO 2017/1151/EU ermittelt. Stromverbrauch und Reichweite sind abhängig von der Fahrzeugkonfiguration. Die tatsächliche Reichweite ist zudem abhängig von der individuellen Fahrweise, Straßen-und Verkehrsbedingungen, Außentemperatur, Nutzung von Klimaanlage/Heizung etc. und kann ggf. abweichen.

[12] Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Es handelt sich um „WLTP-CO2–Werte“ i.S.v. Art. 2 Nr. 3 Durchführungsverordnung (EU) 2017/1152.

Der EQA: Elektrischer Athlet im kompakten Format
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